Wissenschaftlicher Beirat

Prof. em. Dr. paed. Peter Hirtz

Kurzbiografie

  • 1937: in Neumünster geboren
  • 1953‐1983: Trainer in der Leichtathletik(u.a .DDR‐Meister und Olympiateilnehmer trainiert)
  • 1955‐1960: Lehrerstudium an der Ernst‐Moritz‐Arndt‐Universität Greifswald (Sport und Geographie)
  • 1959‐1983: Leiter der Sektion Leichtathletik der HSG Greifswald
  • 1960‐1961: Kreissportlehrer beim DTSB‐Kreisvorstand Greifswald
  • seit1961: wiss. Assistent an der Sektion Sportwissenschaft der Ernst‐Moritz‐Arndt‐Universität Greifswald
  • 1962‐1966: Vorsitzender der HSG Uni Greifswald
  • seit1968: wiss. Oberassistent an der Sektion Sportwissenschaft der Ernst‐Moritz‐Arndt‐ Universität Greifswald
  • 1971: Gründung des Forschungszirkels „N.A.Bernstein“, in dem seit dieser Zeit über 100 Studierende, Sportlehrer und junge Wissenschaftler in die Forschung einbezogen waren und sind und in dem an Themen wie „Koordinative Fähigkeiten“, „Motorische Entwicklung“, „Motorische Diagnostik“, „Koordinationstraining“ u.a. gemeinsam gearbeitet und publiziert wurde und der 2011 sein 40jähriges Jubiläum feiern wird. Dabei entstanden über 40 Habilitationen und Dissertationen, über 150 studentische Abschlussarbeiten (Staatsexamen, Magister, B.A.) sowie bisher 376 Publikationen, davon über 70 in ausländischen Zeitschriften und Büchern.
  • seit 1973: Dozent an der Sektion Sportwissenschaft der Ernst‐Moritz‐Arndt‐Universität Greifswald
  • 1979‐1985: Stellv. Direktor des Greifswalder Instituts für Sportwissenschaft
  • seit 1981: Professor an der Sektion Sportwissenschaft der Ernst‐Moritz‐Arndt‐Universität Greifswald
  • 1985‐2000: Direktor des Greifswalder Instituts für Sportwissenschaft
  • 1990‐2000: Dekan, Prodekan und Senator der Philosophischen Fakultät der Ernst‐Moritz‐Arndt‐Universität
  • 1991‐2002: Vizepräsident der International Association of Sport Kinetics
  • 1991‐2001: Stellv. Sprecher der Sektion „Sportmotorik“ der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft
  • 1992: Universitätsprofessor für Sportwissenschaft (Lehrstuhl für „Bewegungs‐ und Trainingswissenschaft“)
  • 1992‐1996: 1. Beisitzer des Vereins HSG Uni Greifswald
  • 1995‐2005: Präsident des Leichtathletik‐Verbandes Mecklenburg‐Vorpommern
  • 2003: Emeritierung
  • seit 2005: Ehrenpräsident des Leichtathletik‐Verbandes Mecklenburg-Vorpommern und Auszeichnung mit dem Ehrenschild des Deutschen Leichtathletik‐Verbandes

Begründer und 30 Jahre Organisator des Internationalen Akademischen Leichtathletik‐Sportfestes der HSG

war aktiver Leichtathlet und Gerätturner

Kurzbiografie als PDF

Prof. Dr. Franz Prüß

Wissenschaftl. Werdegang

  • Diplomlehrer; mehrjährige Tätigkeit in der Schulpraxis
  • Promotion (1981 Güstrow) und Habi-litation (1986 Erfurt) in der Erziehungswissenschaft und Lehrtätigkeit an Hochschulen und Universitäten: Güstrow, Hamburg, Rostock, Greifswald
  • von 1992 bis 1994 Sprecher des In-stituts für Erziehungswissenschaft und Professor für Sozialpädagogik der Universität Rostock
  • seit 1994 Lehrstuhlinhaber für Schulpädagogik und schulbezogene Bereiche der Sozialpäda-gogik im Institut für Erziehungswissenschaft der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
  • Gründer und Geschäftsführender Sprecher des 1998 eingerichteten Zentrums für Lehrerbildung der Universität Greifswald
  • Leiter mehrerer Forschungsgruppen und Projekte, so zur Schulentwicklung, Suchtprävention, Kooperation von Schule und Jugendhilfe und zu Jugendproblemen in der Russischen Föderation
  • Organisation mehrerer internationaler Fachtagungen zur Entwicklung der Sozialpädagogik/Sozialarbeit in Mittel- und Osteuropa
  • Publikationen besonders zur Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule und zur Entwicklung der Ganz-tagsschule
  • Arbeitsschwerpunkte sind die Entwicklung der Ganztagsschule und der Selbstständigkeit von Schulen, die Entwicklung der Kooperation von Schule und Jugendhilfe in Theorie und Praxis sowie Untersuchungen zu Belastungen und Problemen von Kindern und Jugendlichen in Ländern Mittel- und Osteuropas
  • Im Februar 2012 Abschluss des EU-Projektes (Pomerania) „Grenzüberschreitendes Netzwerk in der Suchtvorbeugung in der Pomerania-Region“ von 2002 – 2012

Forschungsschwerpunkte zzt.:

  • Entwicklung der Ganztagsschule in M-V
  • Schulische Suchtvorbeugung
  • Partizipation in Bildungsprozessen
  • Schulsozialarbeit

Aktivitäten in der Praxis:

  • Mitglied des Landesjugendhilfeausschusses M-V
  • Vorsitzender der Regionalen Arbeitsstellen für Bildung, In-tegration und Demokratie M-V
  • Vorstandsmitglied des Zentrums für Theorie und Praxis der Jugendhilfe e. V. M-V
  • Vorsitzender der Kuratoriums des IB M-V
  • Hauptredakteur der Zeitschrift „Sozialpädagogik und Sozialarbeit in Sibirien“ mit Prof. Dr. I. Mawrina

Adresse:

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Institut für Erziehungswissenschaft
Franz-Mehring-Straße 47
17487 Greifswald
Tel. 03834 863732 oder 03834863709
Fax. 03834 863739
pruess@uni-greifswald.de

Wissenschaftlicher Werdegang als PDF

Lebenslauf (Ausschnitt)

  • 17.06.1945: geboren in Boizenburg/Elbe, Kreis Hagenow; Vater: Wilhelm Prüß, Landwirt; Mutter: Frieda Prüß, Hausfrau
  • 1951 – 1961: Einschulung in Klein Bengerstorf und Besuch der Allgemeinbildenden Polytechnischen Oberschulen Klein Bengerstorf, Bennin, Wittenburg (Kreis Hagenow)
  • 1961 – 1964: Studium an der Pädagogischen Schule Schwerin mit den Schwerpunkten Deutsch, Mathematik und Sport, Bezirksmusikschule im Fach Violine, wissenschaftliche Arbeiten zur Schulgeschichte der mecklenburgischen Landschulen Studienabschluss mit dem Prädikat „sehr gut“
  • 1964 – 1971: Einsatz als Lehrer an der Polytechnischen Oberschule Grabowhöfe, Kreis Waren/Müritz, Unterricht in den Fächern Deutsch, Biologie, Sport, Polytechnik der Klassen 5 – 10, Klassenlehrer
  • 1965 – 1971: Berufung in die Kreisfachkommissionen Deutsch und Sport des Kreises Waren/Müritz
  • 1967 – 1971: Fernstudium für das Fach „Deutsche Sprache und Literatur“ und wissenschaftliche Arbeit zur niederdeutschen Sprache und zum literarischen Schaffen Fritz Reuters
  • 1971: Abschluss des Studiums als Diplomlehrer an der Pädagogischen Hochschule Güstrow mit dem Prädikat „sehr gut“
  • Nov. 1971 bis April 1973: Grundwehrdienst in Neubrandenburg
  • 1973 – 1975: Lehrer an der Polytechnischen Oberschule Zehna, Kreis Güstrow und Berufung zum Fachberater des Kreises im Fach Deutsche Sprache und Literatur
  • 1971: Heirat von Elisabeth Hohls, Geburt von drei Söhnen 1975, 1977, 1979
  • 1975 – 1978: Tätigkeit in der Abteilung Volksbildung (Schulinspektion) beim Rat des Kreises Güstrow
  • 1975 – 1992: Ehrenamtliche Tätigkeit im Georg-Friedrich-Kersting-Klub zur Beförderung des geistig-kulturellen Lebens in der Stadt Güstrow, Vorsitzender ab 1987
  • Sept.-Nov. 1978: Aspirantur an der Pädagogischen Hochschule Güstrow
  • ab Dezember 1978: Wissenschaftlicher Assistent an der Pädagogischen Hochschule Güstrow, Sektion Pädagogik/Psychologie
  • 1978: Mitglied der Forschungsgemeinschaft „Fakultativer Unterricht“,
  • 1979: Wissenschaftlicher Sekretär der Forschungsgemeinschaft, Untersuchungen zur Erziehungswirksamkeit fakultativer Kurse nach Rahmenprogramm
  • 1981: Verteidigung der Dissertation A (Promotion) zum Thema „Das Vergewissern als didaktische Funktion: ihre theoretischen Grundlagen und praktischen Realisierungsmöglichkeiten“ mit dem Prädikat „summa cum laude“
  • 1981 – 1985: Stellvertretender Sektionsdirektor für Erziehung und Ausbildung
  • 1987 – 1990: und stellvertretender Sektionsdirektor für Forschung
  • 1982: Oberassistent
  • 1985, 1987, 1988 Lehr- und Studienaufenthalte in Belgorod, UdSSR
  • 1987: Verteidigung der Dissertation B (Habilitation) zum Thema „Zur Notwendigkeit und Möglichkeit einer synthetisierend-funktionalen Betrachtungsweise des Erziehungsprozesses: untersucht und dargestellt aus der Sicht der Erziehungstheorie“ an der Pädagogischen Hochschule Erfurt Lehrtätigkeit in der Allgemeinen Pädagogik, Didaktik und Erziehungstheorie
  • 1988: Erwerb der Facultas docendi
  • 1988: Berufung zum Hochschullehrer (Dozent)
  • 1989: Bildung der Initiativgruppe für die Schaffung einer Deutschen Gesellschaft für Pädagogik, Kontaktstelle Mecklenburg-Vorpommern mit Prof. Dr. Werner Naumann
  • 1990 - 1993: Ausbildung als Individualpsychologisch-pädagogischer Berater am Alfred-Adler-Institut Delmenhorst
  • Juli 1990: Wahl zum Direktor des Instituts für Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Pädagogischen Hochschule Güstrow und Implementierung des universitären Studiums Sozialpädagogik/ Sozialarbeit als kombiniertes Direkt- und Fernstudium, Entwicklung der Studien- und Prüfungsordnungen in Zusammenarbeit mit der Universität Bielefeld
  • Okt. 1991 – Febr. 1992: Neben der Leitungstätigkeit Abordnung in das Kultusministerium Mecklenburg-Vorpommern, Abt. Schulen, zur Erarbeitung von Verordnungen für die Lehrerausbildung in M-V
  • 1991 – 1992: Lehraufträge in der Sozialpädagogik an der Universität der Bundeswehr Hamburg, Fachbereich Erziehungswissenschaft, Kooperation mit Prof. Dr. Reimann
  • 1992 – 1999: Leiter des Teilprojektes YE 2 (Forschung) „Jugendhilfe im Umbruch“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Sonderforschungsbereich 227 Prävention und Intervention im Kindes- und Jugendalter, Bielefeld, Kooperation mit der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld mit Prof. Dr. H.-U. Otto
  • ab März 1992: Lehrtätigkeit an der Universität Rostock und bis Juli 1992 Lehre der Sozialpädagogik in der Außenstelle der Universität Rostock in Güstrow
  • 01.10.1992: Abschluss des Überleitungsverfahrens, Übernahme als Professor für Sozialpädagogik (C 3)
  • Oktober 1992: Wahl zum Sprecher des Fachbereiches Erziehungswissenschaften der Universität Rostock und Übernahme der Amtsgeschäfte am 30.10.92 und Mitglied der Gründungskommission unter der Leitung von Prof. Dr. M. Karsten, Universität Lüneburg
  • 1992 – 1994: Mitglied der Philosophischen Fakultät und des Konzils der Universität Rostock
  • Oktober 1993: Gründung eines Kinder- und Jugendhauses zur stationären Unterbringung von problemhaften Heranwachsenden im schulpflichtigen Alter (Karrentin bei Boizenburg/Elbe), Träger DRK, Übernahme der fachlichen Betreuung und Beratung
  • 23.12.1993: Ernennung zum Universitätsprofessor für Sozialpädagogik an der Universität Rostock (C 3) ab 1993 Mitglied des Beirates des Deutschen Jugendinstitutes München (DJI)
  • 1993: Gründungsmitglied des Zentrums für Praxis und Theorie der Jugendhilfe M-V
  • 1993 – 2010: Mitglied des Beirates des Zentrums für Praxis und Theorie der Jugendhilfe e. V. Schabernack, Fort- und Weiterbildungsstätte der Kinder- und Jugendhilfe des Landes M-V
  • 01.05.1994: Berufung an die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald zum Universitätsprofessor für „Schulpädagogik und schulbezogene Bereiche der Sozialpädagogik“ (C 4)
  • Juni 1996: Mitglied des Fakultätsrates der Philosophischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Übernahme der Leitung der Kommission Studium und Lehre
  • September 1994: Organisation und Gestaltung der 1. Internationalen Fachkonferenz „Entwicklung der Sozialpädagogik/Sozialarbeit in Mittel- und Osteuropa“ in Greifswald, gefördert durch die DFG
  • September 1995: Gestaltung der 1. Wissenschaftlichen Konferenz „Schulsozialarbeit in den neuen Bundesländern“ mit Beteiligung von Wissenschaftlern, Politikern und Projektleitern aller neuen Bundesländer und des DJI München
  • 1995 – 2004: Herausgeber der Loseblatt-Sammlung „Schulleitung neue Bundesländer“ mit Prof. Dr. Eiko Jürgens und Dr. Thomas Böhm beim Luchterhand-Verlag
  • Mai 1996: Leitung des internationalen Projekts „Entwicklung der Sozialpädagogik/Sozialarbeit an der Staatlichen Pädagogischen Universität Omsk und Entwicklung eines Konsultationszentrums für Sozialpädagogik/Sozialarbeit Westsibiriens“, gefördert durch die VW-Stiftung
  • 1997: Workshop in Ramalla (Palästina): Qualifizierung palästinensischer Jugendarbeit
  • 1997: Gründung des Zentrums für Sozialpädagogik und Sozialarbeit Westsibiriens in Omsk mit Prof. Dr. I. Mawrina für die Universitäten: Jekaterinenburg, Tjumen, Omsk, Nowosibirsk, Barnaul und Krasnojarsk
  • Oktober 1997: Initiierung und Gründung des Zentrums für Lehrerbildung an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Wahl zum Geschäftsführenden Sprecher, Entwicklung der Struktur und der inhaltlichen Arbeit des Zentrums durch verschiedene Arbeitsgruppen
  • 1998 – 2000: Mitglied des Akademischen Senats der Universität Greifswald
  • 1998 – 2010: Mitglied des Fakultätsrates der Philosophischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität
  • ab 1998: Herausgabe der Fachzeitschrift „Sozialpädagogik und Sozialarbeit in Westsibirien“, Hauptredakteure: Prof. Dr. F. Prüß, Prof. Dr. I. Mawrina
  • ab 1999: Vorsitzender der Regionalen Arbeitsstellen (RAA) für Bildung, Integration und Demokratie M-V
  • 1999: Beauftragung von der KMK (Kultusministerkonferenz) zur Erstellung einer Expertise „Lehrerbildung in der DDR und Erfahrungen mit ihrer Revision nach der Wende 5
  • 2000: Organisation und Gestaltung der 2. Internationalen Fachkonferenz „Entwicklung der Sozialpädagogik/Sozialarbeit in Mittel- und Osteuropa“ in Moskau, gefördert durch die VW-Stiftung und die DFG
  • 2001: Organisation und Gestaltung der deutsch-russischen Tage der Jugend in Novosibirsk und Barnaul (Workshops zur Jugendar-beit), gefördert vom Deutsch-Russischen Jugendrat
  • 2002: Workshop mit Nachwuchswissenschaftlern zur Anwendung empirischer Forschungsmethoden und Vorbereitung einer repräsentativen Studie zu den Belastungen, Problemen und Bewältigungsressourcen von Schülern der Klassen 5-9 in der Russischen Föderation, Omsk
  • ab 2002: Zusammenarbeit mit der Universität Szczecin und der Regionalen Arbeitsstelle für Suchtvorbeugung und Konfliktbewältigung in dem Projekt „Grenzüberschreitendes Netzwerk in der Suchtvorbeugung in der Pomerania-Region“
    • 1. Phase: 2002 - 2003;
    • 2. Phase: 2005 - 2007;
    • 3. Phase: 2009 - 2012
    • gefördert von der Europäischen Union
  • 2003: Organisation und Gestaltung der 3. Internationalen Fachkonferenz „Entwicklung der Sozialpädagogik/Sozialarbeit in Mittel- und Osteuropa“ in Greifswald, gefördert durch die DFG, die Volkswagen-Stiftung und die Friedrich-Ebert-Stiftung
  • 2000 – 2009: Konzeptionelle Vorbereitung und inhaltliche Gestaltung von 4 Landesfachtagungen zur Schulbezogenen Jugendhilfe in Mecklenburg-Vorpommern
  • 2000: Erarbeitung der Grundlagen (Studien- und Prüfungsordnung) für
    • a) den B.A. Hauptfachstudiengang Erziehungswissenschaft und
    • b) den MA Hauptfachstudiengang Erziehungswissenschaft und Immatrikulation der ersten Studenten für den B.A.-Studiengang Erziehungswissenschaft
    • Konzeptionelle Arbeit der Philosophischen Fakultät an der Reform der Lehrerausbildung und Modellversuch: Konsekutive Studiengänge
  • 2006: Leitung der bundesweiten Fachtagung in Greifswald zur Thematik „Die Ganztagsschule – von der Theorie zur Praxis“
  • ab Juni 2008: Geschäftsführender Direktor des Instituts für Bildungswissenschaften
  • 2008: Vertreter der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald im Direktorium des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung an der Universität Rostock
  • Februar 2010: Vorlesungen und Seminare an der Staatlichen Pädagogischen Universität Omsk
  • 29./30.06.2010: Die Ganztagsschule: 2. Bundesweite Fachtagung zur Thematik „Die Ganztagsschule – eine gelungene Bildungsoffensive in Deutschland!?
  • 2010: Verleihung des Titels „Ehrenprofessor der Staatlichen Pädago gischen Universität Omsk“
  • 2011: Wahl zum Vorsitzenden des Kuratoriums des „Internationalen Bundes“ (IB) M-V

Gesamten Lebenslauf als PDF

Dr. Lothar Nieber

  • Ehem. Institut für Sportwissenschaft der Universität Greifswald
  • Lehrstuhl für Trainings‐ und Bewegungswissenschaft (Prof.Dr.P.Hirtz)
  • Leiter des Fachbereichs: Theorie und Praxis der Sportarten

Kurzbiografie

BeruflicherWerdegang

  • 1967‐1971: Studium an der Deutschen Hochschule für Körperkultur Leipzig (Sport) und der Universität Leipzig (Biologie).
  • 1980: Promotion zum Dr. päd. auf dem Gebiet der Trainingswissenschaft
  • 1983–1985: Dozent an der Universität von Algier; Entwicklungshilfe: Aufbau eines Instituts für Sportlehrerausbildung
  • 1985–1990: Oberassistent am Lehrstuhl Trainingswissenschaft des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Greifswald
  • 1990–1995: Lehrkraft für bes. Aufgaben im Lehrbereich Theorie und Praxis der Sportarten (Lehrgebiete (Praxis): Basketball, Fußball, KleineSpiele, Kanu, Sportschwimmen, Lehrgebiete (Theorie): Sportspiele, Trainingslehre
  • 1995‐1997: Studium: Aufbaustudiengang „Sporttherapeut des DVGS“ mit der Spezialisierung für Innere Erkrankungen.
  • seit 1995: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Trainings‐ und Bewegungswissenschaft (Prof.Dr.P.Hitz)
  • Seit 2002: Leiter des Lehrbereichs „Theorie und Praxis von Sport, Spiel und Bewegung“
  • 2009: Gründung des gemeinnützigen Vereins „Koordinationsschulee.V.“ (Vorsitzender)

Sportliche und ehrenamtliche Tätigkeiten im Sport

  • 1995 ‐ 1999: Trainer der Basketball‐DDR‐Liga‐Mannschaft der HSG Greifswald; seit 1996: der Regionalligamannschaft des SV NOBA Greifswald und Vorstandsmitglied
  • 1995–1999: Mitglied der Kommission Breitensport der Deutschen Basketball Bundes
  • 1994 ‐ 1999: Lehrwart des Basketballverbandes M‐V
  • Seit1997: Mitglied des Landeslehrausschusses des Landessportbundes M‐V

Kurzbiografie als PDF

Martin Gruner

Sporttherapeut, Massagetherapeut

  • Diplomsportlehrer
    • Schwerpunkte: Prävention, Rehabilitation & Therapie
  • Massagetherapeut
    • Schwerpunkte: Wellness & Prävention
  • Kursleiter
    • Aqua Fitness
    • Pilates
    • Wirbelsäulengymnastik

Thomas Haussmann

Sporttherapeut, Kursleiter

 

  • Sportwissenschaftler (B.A.)
  • Pädagoge (B.A.)
  • Sport-/Bewegungstherapeut (DVGS)
  • Mentaltrainer
  • Personal Coach
  • Kursleiter/ Trainer
    • Stressmanagement
    • Autogenes Training
    • Progressive Muskelentspannung
    • Rückenschule
    • Rückenschule für Kinder
    • Wirbelsäulengymnastik
    • Osteoporose
    • Aqua-Fitness
    • Kindersport

Sophia Lein

Diplom-Psychologin

Kursleiterin

  • Progressive Muskelrelaxation (PMR)
  • Autogenes Training
  • Stressmanagement
  • B I T E - Workout mit Biss